Social Connections 15: Mehr als Selfies und Katzenbilder

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Die Social Connections ist die internationale Nutzergruppe für HCL Connections und ist der „Place-To-Be“, wenn es darum geht, über Themen wie „Future of Work”, „Social Collaboration” und „Enterprise Social Networks” zu diskutieren. In diesem Jahr findet die 15. Social Connections in München statt.

Die diesjährige Social Connections ist aber auch zugleich das erste wichtige Aufeinandertreffen der Benutzergruppe im Anschluss an die offizielle Übernahme des ehemaligen IBM Collaboration Portfolios durch den neuen Eigentümer HCL. Wir freuen uns auf die offiziellen Ankündigungen und Präsentationen, die in den letzten Wochen und Monaten während der Übernahme immer wieder verschoben wurden. Dazu gehören auch Informationen darüber, wie HCL Universitäten im Rahmen von (kostenlosen) akademischen Softwarelizenzen unterstützen will und insbesondere die Fortsetzung des University Competence Center for Collaboration Technology (UCT). Will HCL, dass wir unsere Forschungsprojekte wie bspw. IndustryConnect und zahlreichen Domino-Projekte von Studierenden auf UniConnect fortsetzen? Sollen wir unsere Ressourcen weiterhin in die komplexen Hosting-Aktivitäten investieren, die erforderlich sind, um anderen Universitäten Zugang zu ihrem Collaboration-Produktportfolio zu verschaffen?  Wir sind gespannt und werden alle informieren, sobald wir mehr wissen.

Unter der Überschrift „More than selfies and cat pictures: How the UCT teaches future superstars to use collaboration technologies in business scenarios“, werden unsere Teammitglieder Sebastian Bahles und Söhnke Grams einen Vortrag darüber halten, wie man die komplexe Welt der digitalen Zusammenarbeit für Studierende strukturiert. Dazu stellt das UCT die Plattform UniConnect zur Verfügung, die auf HCL-Connections basiert und von mehr als 40 Universitäten für Lehr- und Forschungsprojekte genutzt wird. Dozierende verschiedener Fachrichtungen nutzen ebenfalls das Lehrmaterial zu „Computer Supported Cooperative Work (CSCW)“, das vom UCT kontinuierlich weiterentwickelt wurde und in der Lehre an mehreren Mitgliedsinstitutionen wie bspw. der Universität Koblenz-Landau oder der EURO FH Hamburg verwendet wird. Groupwork wird dabei aus technischer, organisatorischer und auch soziologischer Sicht untersucht. Auch Unternehmen, die Kollaborationssysteme einsetzen, nutzen unser Material, wie bspw. das 8C- und das IRESS-Framework als „academic infusion“, um ihre interne Mitarbeiterschulung zu ergänzen.

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