„Having a Digital Workplace is not enough – you have to be a Digital Workplace“

Unter diesem Motto bietet unser CEIR Team zu dem Thema „Digital Workplace Designs – what are the drivers and how to overcome barriers for collaboration“ eine Training Session auf der Enterprise Business Collaboration in Berlin.

Dabei werden die Visionen von Unternehmen für den Digital Workplace diskutiert und sechs unterschiedliche Digital Workplace Designs identifiziert, welche verschiedene Ziele und Entwicklungsstufen repräsentieren. Zusätzlich wird eine Forcefield Analysis durchgeführt, um die Treiber und Barrieren zu untersuchen, die die Entwicklung des Digital Workplace bei den Teilnehmern beeinflussen.

Letztlich wird die Frage beantwortet: „Was ist der Digital Workplace?“

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Gleich mit zwei Veröffentlichungen ist unser CEIR Team dieses Jahr in Lissabon auf der CENTERIS – der Conference on Enterprise Information Systems vertreten.
Prof. Dr. Petra Schubert, Prof. Dr. Susan Williams und Clara Nitschke präsentieren ihre Veröffentlichungen zu den Themen:

– Designs For The Digital Workplace (Williams, Schubert)
– Traces Of Design Activity: The Design Of Coordination Mechanisms In The Shaping Of Enterprise Collaboration Systems (Nitschke, Williams)

Das gesamte CEIR Team freut sich mit den drei Autorinnen über die Annahme und Veröffentlichung der Paper im Rahmen dieser Konferenz!

http://centeris.scika.org/?page=scheduleevents#

Was ist der digitale Arbeitsplatz? Bei der digitalen Transformation geht es nicht nur darum, die richtigen Technologien zu haben, sondern diese effektiv in den Arbeitsalltag des Unternehmens einzubetten. Besuchen Sie dazu den Vortrag von Prof. Dr. Susan P. Williams zum Thema „Designs for the digital workplace“ auf der Social Connections 14 im Hauptauditorium am 16. Oktober um 11:00 Uhr.

Wir nutzen die Erkenntnisse aus IndustryConnect, einem praxisorientierten Forschungsprojekt, an dem mehr als 30 international führende Unternehmen beteiligt sind, die IBM Connections im betrieblichen Alltag einsetzen. Wir beginnen mit einer Diskussion über die vielfältigen Vorstellungen über den Digitalen Arbeitsplatz und identifizieren sechs verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, die unterschiedliche Ziele und Entwicklungsstufen repräsentieren. Zudem wird über den laufenden Prozess der Arbeitsplatzgestaltung und über die Notwendigkeit diskutiert, dass Unternehmen eine digitale Transformationsfähigkeit entwickeln können müssen.

Im November veröffentlichte IBM eine Fallstudie über das University Competence Center for Collaboration Technologies (UCT). Das UCT ist eine gemeinsame Initiative der IBM Deutschland, GIS AG und der Universität Koblenz · Landau.
Link zur Fallstudie: http://ibm.co/2ghoy9g

Das Software-Beratungsunternehmen GIS AG, langjähriger Kooperationspartner des UCT, wurde erstmalig in der am 25. Oktober 2016 veröffentlichten unabhängigen Studie „Social Business Vendor Benchmark“ der Experton Group als Social Business Leader in der Kategorie „Social Transformation – Consulting & Integration“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung unterstreicht aus unserer Sicht auch noch einmal, dass wir genau den richtigen Partner für das UCT gewinnen konnten und spiegelt exakt die Qualität wider, die auch wir in unserer täglichen Arbeit mit der GIS AG erleben dürfen. Petra Schubert, Söhnke GramsJohannes H. Glitsch, Flemming Götz, Berit Gebel-Sauer, Johannes Kirchner und Sebastian Bahles richten hiermit im Namen des gesamten Teams des UCT die herzlichsten Glückwünsche und ihren Dank für die tolle Zusammenarbeit an das gesamte Team der GIS AG, insbesondere an Carsten Schulz, Andreas Hiller und Marcel Kirchner.
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Mit der Migration zur IBM Connections 5.5 wurde der Funktionsumfang der Anwendung Dateien erweitert. Die wohl wichtigste Funktion der neuen Version ist die vollständige Unterstützung von Ordnerstrukturen. Diese waren bisher den Bibliotheken vorbehalten, die durch den Connections Content Manager (CCM) in Connections bereitgestellt werden konnten. Da aber schwer auf Ordnerstrukturen verzichtet werden konnte, wurden in der Vergangenheit beide Komponenten genutzt. Dies hat viele Nutzer verwirrt, denn die Unterschiede zwischen „Dateien“ und „Bibliotheken“ waren auf den ersten Blick nicht zu erkennen und wir wurden oft gefragt, warum zwei Anwendungen zur Dateiverwaltung bereitgestellt werden. Um dieser Frage zu entgehen und durch den Umstand, dass die Dateien nun über einen akzeptablen Funktionsumfang verfügen, entschied sich das UCT zukünftig auf die Bibliotheken zu verzichten und nur noch die Dateien Komponente auf UniConnect anzubieten. Ebenso spielte hierbei der finanzielle Aspekt eine Rolle, da mit dem Wegfall der Bibliotheken zukünftig fünfstellige Beträge für Wartung und Betrieb eingespart werden können.

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In dem kurzen Video wird von IBM die gemeinsame Forschung der FG BAS und FG EIM im Center for Enterprise Information Systems Research (www.CEIR.de) vorgestellt. Speziell geht es um das UCT (www.UCT.de) und IndustryConnect (www.Industryconnect.de).

Weitere Infos gibt es hier:
http://ibm.co/2crA68s

Das Team des University Competence Center for Collaboration Technologies (UCT) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen studentischen Mitarbeiter (m/w) im Marketing zur Akquirierung neuer Mitgliederinstitutionen im nationalen und vor allem internationalen Raum.

Das UCT ist ein Projekt der Universität Koblenz-Landau, der IBM Deutschland GmbH und der Gesellschaft für Informationssysteme AG. Das UCT hostet die Kollaborationsplattform  „UniConnect“ in einer privaten Cloud und stellt diese allen Universitäten und Hochschulen unabhängig vom Forschungsfeld kostenlos für Lehre und Forschung zur Verfügung. Die Rechte an Informationen und Inhalten, die Forscher und Studenten auf die Plattform hochladen, werden nicht an Dritte übertragen und bleiben beim Ersteller, was ein wesentlicher Unterschied zu öffentlichen Netzwerken darstellt. Mit einer stark steigenden Tendenz und aktuell mehr als 30 Weiterlesen

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Es ist wieder so weit, es ist DNUG-Zeit! Die 43. Konferenz findet dieses Jahr am 01. und 02.06.2016 in Hamburg-Harburg statt und das UCT wird erneut mit einem eigenen Stand vertreten sein. Interessierte Besucher können sich über kollaboratives Arbeiten an Universitäten, die UniConnect-Plattform sowie über die Lehre und Forschung im Bereich Social Collaboration informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.